Theater spielen heilt

Inszenieren in Psychiatrie und Psychotherapie 

Triebenecker, Gerd Franz

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Das Agieren auf der Bühne kann heilsame Kräfte entfalten. Es ist ein affektives Geschehen, das eine starke körperliche Komponente wie die Freiheit der Bewegung und den Körperkontakt aufweist. Das Buch zeigt an vielen Erfahrungsberichten, wie das Theaterspielen zu seiner größten therapeutischen und pädagogischen Wirkung gelangt.

In psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken, in sozialpsychiatrischen Einrichtungen, in der Betreuung von behinderten oder langzeitarbeitslosen Menschen und von Insassen in Justizvollzugsanstalten gehören theatrale Arbeitsweisen zum therapeutischen und sozialpädagogischen Alltag. Dabei reicht die Spannbreite von einfachen improvisierenden Rollenspielen bis hin zu professionellen, technisch aufwändigen Inszenierungen vor zahlendem Publikum.

Der Autor widmet sich vor Allem folgenden Fragen:
• Wie wirkt Theaterspielen?
• Warum kann es heilen?
• Wie wird diese Wirkung am besten erzielt?
• Welche Grenzen müssen überschritten werden?
• Wie verhält sich der künstlerische Anspruch zur Therapie?

»Das Theater ist der Zustand, der Ort, die Stelle, wo die menschliche Anatomie begriffen und durch diese das Leben geheilt und regiert werden kann.«
Antonin Artaud, französischer Schauspieler, Dramatiker, Regisseur, Zeichner, Dichter und Theater-Theoretiker

978-3-608-96297-0

Technische Daten

Verlag
Klett-Cotta
Erscheinungsdatum
21.07.2018
Auflage
1
Seiten
223
Format
23.0 x 15.4 cm

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