Die Würde des Menschen ist verletzlich

Was uns fehlt und wie wir es wiederfinden

Marks, Stephan

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Jeden Tag erleben wir, wie verletzlich unsere Würde ist: Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit oder Homophobie machen Menschen das Leben schwer. Kinder werden in der Schule beschämt und gemobbt, Arbeitslose als „Wohlstandsmüll“ entwertet oder alte Menschen als „Schrott“ beschimpft. Stephan Marks analysiert die vielen, alltäglichen Entwürdigungen, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen vergiften und Menschen in Depression, Sucht, Gewalt oder Suizid treiben können. Der engagierte Sozialwissenschaftler zeigt eine Vielzahl praktischer Handlungsmöglichkeiten auf, menschenwürdig mit Menschen umzugehen und zu arbeiten

978-3-8436-0935-7

Technische Daten

Verlag
Patmos Verlag
Erscheinungsdatum
07.12.2022
Auflage
3. Auflage, 2022
Seiten
230

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