Psychotherapie im Dialog - Dissoziative Störungen

 

Schauenburg, Henning | Stein, Barbara

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Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen?

Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog will zu mehr Klarheit über das schwer greifbare Thema Dissoziation beitragen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen:

- Dissoziation – Begriffsentwicklung und aktuelle Konzepte und Fragen

- Dissoziative Phänomene – Psychoanalytische Perspektiven und Theorien

- Neurobiologische Aspekte der Dissoziation – Überblick über den Stand der Forschung

- Dissoziative Symptome erkennen und reduzieren

- Intrusionen als Indikator für dissoziatives Funktionieren nach Trauma

- Diagnose und Behandlung der Depersonalisations-Derealisations-Störung

- Psychometrische Diagnostik bei dissoziativen Symptome und Störungen

- Dissoziation als Kompetenz – Mit hypnosystemischen Methoden die Selbstwirksamkeit stärken

- Differenzialdiagnose Anfälle

- Integrative Therapie dissoziativer Symptome

- Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen

- Dissoziative Störungen in der Neurologie – Psychodynamisch relevante Aspekte für den Konsiliar- und Liaisondienst

- Dissoziative Identitätsstörungen

- Dissoziation in anderen Kulturen

978-3-13-241057-2

Technische Daten

Verlag
Thieme
Erscheinungsdatum
20.09.2017
Auflage
1
Seiten
110
Format
28.0 x 21.0 cm

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