Das Okay-und-Hey-Stopp! Spiel - Manfred Vogt Spieleverlag
Das Okay und Hey-Stopp! Spiel unterstützt Kinder im Rahmen psychotherapeutischer und pädagogischer Kontexte darin, Situationen zu reflektieren, die sie für „Okay“ oder nicht für „Okay“ halten, und „Hey-Stopp!“ zu sagen, wenn ihnen Handlungen anderer Kinder oder Erwachsener nicht gefallen. Dazu werden unterschiedliche Aspekte übergriffigen Verhaltens bis hin zu sexuellen Übergriffen thematisiert.
Ziele des Spiels sind,
• die kindliche Selbstwahrnehmung und das kindliche Urteilsvermögen zu fördern
• das Einfordern einer kindlichen Intimsphäre zu unterstützen
• zu vermitteln, dass Berührungen jederzeit und in jeder Situation abgelehnt werden dürfen
• zu lernen, dass Kinder einer Vertrauensperson auch ein Geheimnis mitteilen dürfen
• zwischen akzeptablem und inakzeptablem Verhalten unterscheiden zu können
• Schutz- und Bewältigungsverhalten zu entwickeln und und Hey-Stopp! sagen zu dürfen.
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Das Okay und Hey-Stopp! Spiel
Das Spiel für Psychotherapie zum Umgang mit übergriffigem Verhalten
Für Kinder ist es häufig schwierig, übergriffiges Verhalten, das unterhalb der Schwelle offener Gewalttätigkeit stattfindet, überhaupt als solches zu erkennen. Zu übergriffigem Verhalten gehören herabwürdigende Ansprache, Forderungen, die den Willen des Kindes übergehen, unerwünschte körperliche Berührungen, körperliche Gewalt etc. Übergriffe finden vor allem im sozialen Nahbereich durch Familienangehörige, Freunde, Nachbarn, Bekannte statt.
Das Okay und Hey-Stopp! Spiel unterstützt Kinder im Rahmen psychotherapeutischer und pädagogischer Kontexte darin, Situationen zu reflektieren, die sie für „Okay“ oder nicht für „Okay“ halten, und „Hey-Stopp!“ zu sagen, wenn ihnen Handlungen anderer Kinder oder Erwachsener nicht gefallen. Dazu werden unterschiedliche Aspekte übergriffigen Verhaltens bis hin zu sexuellen Übergriffen thematisiert.
Im Rahmen des Spiels beschäftigen sich die Kinder mit unterschiedlichen Fragekarten (Ich-Fragen, Quiz-Fragen, Geschichten-Fragen) und Bildkarten (Zeichnungen zu Interaktionen zwischen einem Kind und anderen Personen). Die Spieler werden darüber angeregt, sich mit akzeptablem und inakzeptablem Verhalten auseinanderzusetzen, ihrem eigenen Erleben und Urteilsvermögen zu trauen und Möglichkeiten zu entwickeln, wie sie sich in entsprechenden Situationen verhalten können. Dazu gehört die Entscheidung, sich zu wehren, mit einer Vertrauensperson zu sprechen und sich vor weiteren Übergriffen zu schützen.
120 Fragekarten und 40 Bildkarten laden dazu ein zu reflektieren, sich auszutauschen, sich zu öffnen und etwas über sich und den Umgang mit schwierigen Situationen zu lernen.
Der Therapeutin eröffnen die Antworten sowohl diagnostische Informationen als auch Ansatzpunkte für weitere Gespräche.
Ziele des Spiels sind,
• die kindliche Selbstwahrnehmung und das kindliche Urteilsvermögen zu fördern
• das Einfordern einer kindlichen Intimsphäre zu unterstützen
• zu vermitteln, dass Berührungen jederzeit und in jeder Situation abgelehnt werden dürfen
• zu lernen, dass Kinder grundsätzlich einer Vertrauensperson auch ein Geheimnis mitteilen dürfen
• zwischen akzeptablem (Okay) und inakzeptablem (Hey-Stopp!) Verhalten unterscheiden zu können und Hey-Stopp! sagen zu dürfen
• Schutz- und Bewältigungsverhalten zu entwickeln und abzuwägen.
Das Spiel kann sowohl in der Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting eingesetzt werden als auch in pädagogischen Handlungsfeldern und im Rahmen von Präventionsprogrammen.