Bindungsforschung und psychodynamische Psychotherapie

 

Buchheim, Anna

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Die nachhaltige Bedeutung früher Beziehungserfahrungen für die spätere sozioemotionale Entwicklung wird durch die Bindungsforschung seit vielen Jahren wissenschaftlich untermauert. Je nachdem, wie konsistent oder widersprüchlich diese frühen Erfahrungen erlebt wurden, gestalten sich sogenannte Arbeitsmodelle von Bindung bei Erwachsenen unterschiedlich und werden durch Merkmale wie zum Beispiel verinnerlichte Sicherheit, mentale Ressourcen, unbewusste Brüche oder Inkonsistenzen geprägt. Die Bindungsdiagnostik zur Erfassung von bindungsrelevanten unbewussten Prozessen erfolgt durch zwei Interviewmethoden, die Anna Buchheim im Detail beschreibt und deren klinische Bedeutung sie anhand von eindrucksvollen Fallbeispielen aus der eigenen Praxis veranschaulicht und mit aktuellen Studien in Zusammenhang bringt. Forschungsergebnisse belegen eine positive Veränderung von Bindungsrepräsentationen durch psychodynamische Therapien: Unsichere und desorganisierte Bindungsmuster können in Richtung von sicheren und organisierten verändert werden.

978-3-525-40612-0

Technische Daten

Verlag
Vandenhoeck & Ruprecht
Erscheinungsdatum
26.03.2018
Auflage
1
Seiten
76
Format
18.5 x 12.0 cm

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