Die Provokative Therapie setzt auf Humor und befreiendes Lachen als Transmitter für die Botschaften des Therapeuten. Das von Frank Farrelly entwickelte psychotherapeutische Kurzverfahren ist ungewöhnich - aber es hat sich in der Praxis bewährt.
Farrellys Ansatz: Der Ausdruck der Gegenübertragungsgefühle des Therapeuten ist hilfreich für den Patienten - selbst wenn es sich um tabuisierte Gefühle handelt. Der Patient wird dabei nicht als bedauernswertes Opfer behandelt, sondern wie ein Bekannter oder Freund, der auch einmal ein offenes Wort vertragen kann.
Theoretisch fundiert
Von den Anfängen und der Entwicklung der Provokativen Therapie durch Frank Farrelly
Annahmen und Hypothesen der Provokativen Therapie
Welche Rolle hat der provokative Therapeut? Wie arbeitet er?
Die vier Sprachen des provokativen Therapeuten
In der Praxis bewährt
Zahlreiche Gesprächsbeispiele vermitteln das konkrete Vorgehen sowohl im provozierenden als auch im informativen Teil der Therapiesitzungen
Fragen und Antworten geben einen lebendigen Eindruck über die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten
Einsatz der Provokativen Therapie als Gruppen- und Familientherapie
Ein Ratgeber zur Selbsthilfe
Müller, Tilmann / Paterok, Beate
Der erfolgreiche Ratgeber richtet sich an Betroffene und beschreibt, wie anhand der nachweislich wirksamen Methode der „Schlafkompression“ nach und nach ein erholsamer nächtlicher Schlaf aufgebaut werden kann.
Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen
Thomann, Christoph / Schulz von Thun, Friedemann / Naumann-Bashayan, Christiane