Das Land-der-Gefühle-Spiel hilft vor allem jüngeren Kindern, Gefühle zu benennen, über Auslöser für Gefühle und typische Gefühlsausdrücke zu sprechen. Dazu sind auf dem Spielbrett die unterschiedlichsten Tiere in sehr verschiedenen Gemütszuständen zu sehen. Über ihre Bewegungen, Körperhaltungen und Gesichtsausdrücke lassen sich unterschiedliche Gefühle der Tiere erkennen und benennen.
Mit dem Durchwandern des Spielpfads werden die Mitspieler über indirekte und direkte Fragen und Handlungsaufforderungen eingeladen, über Gefühle und das Erleben von verschiedenen Gefühlen zu reflektieren. Das szenisch gestaltete Spielbrett lädt zum Entdecken, Staunen und zu kleinen ad-hoc-Rollenbspielen ein, wenn die Spielfiguren in belebte Erdhöhlen oder Gewässern verschwinden, aus denen sie sich wieder herauswürfeln.
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Ziele des Land-der-Gefühle-Spiels ist es, Kindern zu helfen, Gefühle zu benennen, über Auslöser für Gefühle und typische Gefühlsausdrücke zu sprechen und darüber nachzudenken, wie Gefühle und Handlungen zusammenwirken. Das liebevoll gestaltete Spielbrett zeigt viele Tiere, die in unterschiedlichen Lebenssituationen durch ihre Mimik und ihre Haltung Gefühle zeigen. Die einzelnen Szenen der Tiere regen zu Gesprächen über kindliche Alltagserfahrungen mit Gefühlen an.
Die Grundlage der Tierszenen bilden die Grundgefühle:
Angst – Trauer – Wut –Freude – Überraschung – Ekel
Das Spiel enthält 150 Frage- und Aktionskarten zu den genannten Grundgefühlen. Je nach Spielalter und Anzahl der Mitspieler werden thema-tisch gewünschte Karten für eine Spielrunde ausgewählt und verdeckt als Stapel auf dem Spielbrett ausgelegt. Jeder Mitspieler würfelt nacheinander und zieht mit seiner Spielfigur durch Das Land-der-Gefühle.
Beim Durchwandern des Spielpfads werden die Mitspieler über indirekte und direkte Fragen und Handlungsaufforderungen eingeladen, über Gefühle und das Erleben von verschiedenen Gefühlen zu reflektieren.
Als Gewinnspiel regt das Land-der-Gefühle-Spiel Kinder an, möglichst viele Fragen zu beantworten und Aktivitäten auszuführen, um die damit verbundenen Spielchips zu gewinnen. Alle Antworten der Kinder werden wohlwollend motivierend mit einem Chip belohnt. Nur wer nicht antworten möchte, verzichtet auf einen Spiel-chip.
Die Spielleiterin ist aktive Mitspielerin und beantwortet alle Fragen der Karten möglichst transparent und ausführlich, um als Modell die Kinder anzuregen, ebenfalls vielseitig zu antworten. Das Spiel endet mit dem Erreichen des Ziels. Der Spieler mit den meisten Chips gewinnt.
In den Spielpfad eingebaute Erdhöhlen, ein Teich und eine Hängebrücke bringen besondere Spannung ins Spiel. Mit Glück können die Spieler durch die Höhlen und die Hängebrücke ihren Weg abkürzen, mit Pech fallen sie möglicherweise wieder zurück.
Die Frage- und Aktionskarten bieten vielseitige Anregungen für weiterfüh-rende therapeutische Gespräche und Interventionen.
Spielvariation
Mit jungen Kindern kann der Spielpfad auch durchlaufen werden, ohne die Frage- und Aktionskarten einzusetzen. Die einzelnen Szenen auf dem Spielfeld laden zum Betrachten und Besprechen ein.
Technische Daten
Das Land-der-Gefühle-Spiel hilft vor allem jüngeren Kindern, Gefühle zu benennen, über Auslöser für Gefühle und typische Gefühlsausdrücke zu sprechen. Dazu sind auf dem Spielbrett die unterschiedlichsten Tiere in sehr verschiedenen Gemütszuständen zu sehen. Über ihre Bewegungen, Körperhaltungen und Gesichtsausdrücke lassen sich unterschiedliche Gefühle der Tiere erkennen und benennen.
Mit dem Durchwandern des Spielpfads werden die Mitspieler über indirekte und direkte Fragen und Handlungsaufforderungen eingeladen, über Gefühle und das Erleben von verschiedenen Gefühlen zu reflektieren. Das szenisch gestaltete Spielbrett lädt zum Entdecken, Staunen und zu kleinen ad-hoc-Rollenbspielen ein, wenn die Spielfiguren in belebte Erdhöhlen oder Gewässern verschwinden, aus denen sie sich wieder herauswürfeln.
